Karte 1 - Hohepriesterin
Sie haben die Hohepriesterin höchstwahrscheinlich schon einmal getroffen, aber in anderen Formen - sie ist in den Archetypen von Persephone, Artemis, Isis und vielen anderen zu sehen. Wenn Sie ihr begegnen, werden Sie sie auf einem kubischen Stein zwischen den beiden Säulen in Salomos Tempel, Jachin und Boas, sitzen sehen. Jachin (rechts) wird allgemein als Säule des Establishments bezeichnet und Boas (links) ist die Säule der Stärke. Die Säulen zeigen auch die Dualität der Natur; männlich und weiblich, gut und böse, negativ und positiv.
Die Position der Hohepriesterin zwischen den beiden legt nahe, dass es ihre Verantwortung ist, als Vermittlerin zwischen den Tiefen der Realität zu dienen. Sie ist die dritte Säule - der Weg dazwischen. Sie glaubt, dass beide Säulen gleich sind und dass in beiden Welten Wissen zu lernen ist. Sie werden auch feststellen, dass sie die Krone der Isis trägt, was bedeuten kann, dass sie an Magie glaubt. Die Hohepriesterin, die das Sonnenkreuz trägt, zeigt an, dass sie mit der Jahreszeit der Erde und der Erde selbst verbunden ist. Der Halbmond zu ihren Füßen ist auch in vielen Darstellungen der Jungfrau Maria zu sehen und bedeutet, dass sie ihre Gefühle vollständig erfasst und die Granatäpfel auf den Ehrgeiz der Priesterin verweisen.
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Karte 2 - Vier Zauberstäbe
The Four of Wands is a passionate card, abundant with fiery energy. The Rider-Waite Tarot deck depicts the card with a stunning illustration of a duo - presumably lovers - adorned in classical robes dancing merrily beneath a floral welcome wreath composed of four poles, representing the four wands of the card. The ceremonial aspects of this card are evident, it overflows with positive energy. The castle structure in the background symbolises a sense of majesty and awe, with the duo holding flowers up to the skies, a metaphor for accomplishment and praise of the divine. Potential views of the scene are of a matrimonial union or marriage, a welcoming ceremony or a religious rite, though the most common speculation is that it represents a Jewish Wedding Chuppah or Samaritan Jewish Sukkah used for harvest festivals. The wands stand straight without the need for support, this symbolises emotional stability.
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