Karte 1 - Vier der Schwerter
In den Vier der Schwerter herrscht eine stille Stille, ein Gefühl des ruhigen Friedens, das dem Schmerz in den Drei der Schwerter so stark gegenübersteht. Hier in einer Kirche befindet sich eine Ritterschnitzerei, die auf einem Grab liegt und über dem drei Schwerter hängen, während das vierte unter ihm liegt. Diese drei Schwerter erinnern an das Leiden, das er auf der früheren Karte erlitten hat. Die Position des vierten Schwertes scheint ein Signal dafür zu sein, dass der Kampf beendet ist. Ein Kind und eine Frau werden durch die Glasmalerei hinter der Statue dargestellt, was der Szene nach dem Rückzug ein Gefühl von Wärme und Begrüßung verleiht. Der Ritter hat seine Hände so positioniert, als würde er beten.
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Karte 2 - Vier von Pentacles
Diese Karte zeigt einen Mann, der auf einem Hocker sitzt und sich in einer sehr defensiven und engen Haltung an zwei Pentacles festhält. Es ist fast so, als würde er sie aus Angst vor Verlust horten. Ein Pentagramm ist prekär auf seinem Kopf balanciert, während ein anderes fest zwischen seinen eigenen Händen gehalten wird, und es gibt zwei von ihnen, die sicher unter seinen Füßen platziert sind. Er sorgt dafür, dass absolut niemand seine Münzen berührt. Gleichzeitig kann er sich auch nicht bewegen, weil er die Münzen so fest hält. Mit anderen Worten, er wird vom Handeln abgehalten, weil er zu fest an seinen Besitztümern festhält. Für manche bringt Geld nicht immer Freiheit.
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