Beschreibung der Kartenkombination
Hoher Arkan Teufel and Niedriger Arcan Vier der Schwerter and Niedriger Arcan Acht der Schwerter Kombinationen:
- Materialismus-Wiederherstellungsfalle;
- Materialismus-Wiederherstellungsselbst
- Viktimisierung;
- Materialismus-Kontemplations-Verstrickung;
- Materialismus-Kontemplations-Selbst
- Viktimisierung;
- Verspieltheits-Wiederherstellungs-Verfangenheit;
- Verspieltheit, Wiederherstellung des Selbst
- Viktimisierung;
- Verspieltheit, Kontemplation, Falle;
- Verspieltheit, Kontemplation, Selbst
- Viktimisierung;
Karte 1 - Teufel
Diese Karte zeigt den Teufel in seiner bekanntesten Satyrgestalt, ansonsten als Baphomet erkannt. Der Teufel ist nicht nur halb Ziege und halb Mensch, sondern hat auch Fledermausflügel und ein umgekehrtes Pentagramm auf seiner Stirn. Er steht auf einem Sockel, an den ein nackter Mann und eine nackte Frau gekettet sind, als wollte er zeigen, dass er die Herrschaft über sie hat.
Sowohl der Mann als auch die Dame haben Hörner, als wollten sie zeigen, dass sie umso weniger menschlich werden, je länger sie mit dem Teufel verbringen. Die Ketten erwecken den Anschein, als hätte Satan sie gefangen genommen. Der Mann hat eine Flamme an seinem Schwanz, während ein Mädchen eine Schale mit Weintrauben an ihrem Schwanz hat, was ihre Abhängigkeit von Elektrizität bzw. feineren Dingen im Leben symbolisiert.
Bei näherer Betrachtung sehen sowohl die Person als auch die Frau nicht glücklich aus. Ihre persönliche Macht wurde ihnen genommen, was sie unbedeckt und beschämt in ihrer Nacktheit zurückließ.
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Karte 2 - Vier der Schwerter
In den Vier der Schwerter herrscht eine stille Stille, ein Gefühl des ruhigen Friedens, das dem Schmerz in den Drei der Schwerter so stark gegenübersteht. Hier in einer Kirche befindet sich eine Ritterschnitzerei, die auf einem Grab liegt und über dem drei Schwerter hängen, während das vierte unter ihm liegt. Diese drei Schwerter erinnern an das Leiden, das er auf der früheren Karte erlitten hat. Die Position des vierten Schwertes scheint ein Signal dafür zu sein, dass der Kampf beendet ist. Ein Kind und eine Frau werden durch die Glasmalerei hinter der Statue dargestellt, was der Szene nach dem Rückzug ein Gefühl von Wärme und Begrüßung verleiht. Der Ritter hat seine Hände so positioniert, als würde er beten.
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Karte 3 - Acht der Schwerter
Auf der Acht der Schwerter ist eine Frau, die gefesselt und mit verbundenen Augen ist. Es gibt acht Schwerter, die strategisch so um sie herum angeordnet sind, dass ihre Bewegung eingeschränkt wird, als ob sie sich in einer Art Falle oder Gefängnis befindet. Es scheint jedoch, als ob derjenige, der die Falle gebaut hat, ein wenig faul oder hastig war und einen offenen Raum ließ, in dem sie entkommen konnte. Aber wegen der Augenbinde, die die Frau am Sehen hindert, hat sie keine Möglichkeit, aus dieser Falle herauszukommen. Das karge Land um sie herum könnte einen Mangel an Kreativität bedeuten, während der graue Himmel im Hintergrund Verzweiflung bedeuten kann, da sie das Gefühl hat, dass es keine Hoffnung gibt, dass sie sich aus der Situation befreien kann, an die sie gebunden ist. Wenn sie nur die Augenbinde abnehmen könnte, würde sie sehen, dass sie einfach aus dieser Situation herauskommen könnte.
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